In einer Schlagzeile der Tageszeitung Kurier vom 29.8.2022 lesen wir: „Wien Energie braucht dringend finanzielle Unterstützung“. Und weiter lesen wir: „Der von der Bundesregierung überraschend einberufene Energiegipfel lieferte am Sonntagabend einen Knalleffekt. Es geht um immer höher werdende Sicherheitsleistungen am Energiemarkt…
In der abendlichen Sitzung habe der Wiener Energieversorger seine finanzielle Notlage nähergebracht und berichtet, was die Problemstellungen sind und dass sie dringend Unterstützung brauchen.
Der Finanzminister meinte zu dieser Situation: Wenn es die Bundesregierung braucht, sind wir natürlich bereit zu helfen.“
Es kommen wohl dramatische Belastungen in Milliardenhöhe auf den Steuerzahler zu. Irritierend ist, dass die Bundesregierung wieder einmal reflexartig Hilfe in Milliardenhöhe zugesagt hat, so wie seinerzeit eine Lösung für die Hypo Alpe Adria Bank über Nacht mit Steuergeld geschaffen wurde. Wie in der Bankenkrise müssen nicht die Aktionäre nachschießen, sondern finanzielle Schieflagen werden einfach auf den Steuerzahler umgewälzt. Und wirkliche Aufklärung über das Zustandekommen dieser Misere ist politisch offensichtlich wieder einmal nicht gefragt. Die Zeche zahlt wieder der Bürger…
Wir verweisen an dieser Stelle auch auf unser Video!
Der tiefe Fall des Euro
Dass die Konstruktion des Euro von Beginn an eine problematische war, kommt in einer Meldung der Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 3.9.2022 klar zum Ausdruck. Dort heißt es: „Energiekrise bringt Ende des Euro. Der Euro war von Anfang an eine Fehlkonstruktion, wurde aber immer durch das starke Plus im Außenhandel gestützt. Nun bringen ihn die hohen Energiepreise endgültig zu Fall…
Die Analysten von Goldman Sachs erwarten, dass der Euro im Falle einer tieferen und länger anhaltenden Kürzung der Gasflüsse auf 0,95 Dollar fällt. Bluebay Asset Management shorten den Euro, weil sie davon ausgehen, dass er in den kommenden Monaten auf dieses Niveau fallen wird.“
Und am 6.9.2022 berichten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten, dass der Euro auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren abgestürzt ist. Der Euro fiel auf 0,988 US-Dollar.
Die Führung der Europäischen Zentralbank wird noch in dieser Woche zusammentreffen und Maßnahmen beratschlagen, heißt es in der Meldung weiter.
Ob diese Maßnahmen für die Bürger etwas Gutes bedeuten…
Das Problem
Eines steht jedenfalls fest: die Staatsschulden werden nicht weniger! Die Regierungen haben in den letzten Jahren das Geld der Bürger förmlich zum Fenster hinausgeworfen und sie betreiben diese Politik ungeniert weiter. Es hat sich eine Dynamik entwickelt, die nicht mehr einzufangen ist. Und wie das Ende einer solchen Entwicklung aussieht, lehrt uns die Geschichte.
Die Schuldenbeseitigung erfolgt entweder durch einen Crash oder durch eine Inflation an deren Ende ein Schuldenschnitt steht.
Beide Varianten stellen für die Ersparnisse der Bürger eine Katastrophe dar.
Der anhaltende Wertverlust des Euro bewirkt eine Verteuerung der Importe, das lässt wiederum die Preise steigen und somit die Inflation. Der Kaufkraftverlust der Ersparnisse nimmt damit immer dramatischere Formen an.
Am Ende zahlt eben der Bürger die Zeche für verantwortungsloses Handeln anderer…
Informieren Sie sich zu diesem Thema auch über unseren Blog oder unser Video „Vermögensumverteilung beschlossen“!
Die Lösung
Noch ist Zeit für entsprechende Vorbereitungen. Gefragt ist rechtzeitiges und vorausschauendes Handeln.
Das bedeutet, Veranlagungen wählen, die ausreichend Flexibilität bieten, die vor krisenbedingten Verlusten bewahren und die vor Begehrlichkeiten des Staates geschützt sind!
Veranlagungen, die in wirtschaftlich normalen Zeiten eine solide Wertsteigerung erfahren, erweisen sich in Krisenzeiten meistens als ungeeignet. Krisenzeiten erfordern Investitionen in physische Anlagegüter, die sich u.a. durch einen eingebauten Inflationsschutz auszeichnen.
Für Krisenzeiten besondere Eignung weisen spezielle Formen der Edelmetalle Gold und Silber – sogenannte seltene, nennwertfreie Individualmünzen – und Edelsteine auf.
Was bleibt zu tun?
Prüfen Sie bestehende Veranlagungen auf ihre Gefährdung hinsichtlich möglicher bevorstehender Turbulenzen des aktuellen Finanzsystems!
Schichten Sie gefährdete Vermögenswerte Ihres Portfolios in enteignungsgeschützte, kleinteilige Sachwerte um!
Wählen Sie solche physischen Sachwerte als Veranlagung, die sich sowohl für wirtschaftlich gute Zeiten als auch für Krisenzeiten eignen!
Beratung macht sich bezahlt!
Die Geldretter sind ausgebildete Experten auf dem Gebiet des Rücklagen- und Vermögensschutzes.
Erweitern Sie Ihr Wissen und sehen Sie sich die zahlreichen kostenfreien Videos der Geldretter auf https://diegeldretter.at/videos an!
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