Wie man Ersparnisse vor Krisen schützt!

Wie man Ersparnisse vor Krisen schützt

Allmählich kommen die ständig spürbaren Preiserhöhungen, Meldungen über Lieferengpässe, Katastrophenberichte etc. in immer mehr Teilen der Bevölkerung an. Aktuell erkennen mehr und mehr Menschen, dass ihre finanziellen Rücklagen ernsthaft in Gefahr sind. Diskussionen in den Medien über einen Lastenausgleich und länger anhaltende Krisen in verschiedenen Bereichen füllen die Medien. Was allerdings in dieser Berichterstattung fehlt, sind passende Lösungsvarianten.

Menschen, die auch in der Vergangenheit bereit waren über den Tellerrand hinauszublicken, MenschenAllmählich kommen die ständig spürbaren Preiserhöhungen, Meldungen über Lieferengpässe, Katastrophenberichte etc. in immer mehr Teilen der Bevölkerung an. Aktuell erkennen mehr und mehr Menschen, dass ihre finanziellen Rücklagen ernsthaft in Gefahr sind. Diskussionen in den Medien über einen Lastenausgleich und länger anhaltende Krisen in verschiedenen Bereichen füllen die Medien. Was allerdings in dieser Berichte, die mit offenen Augen und Ohren die Welt betrachten, haben bereits vor einiger Zeit die entsprechenden Vorkehrungen getroffen.

Zunehmend mehr Menschen suchen angesichts der zusehends verrückter werdenden Situation besorgniserregt Hilfe. In der täglichen Praxis der Geldretter werden immer häufiger die nachfolgenden Fragen gestellt.

Die Sorgen und Fragen der Sparer

Wie bereite ich mich finanziell vor bzw. wie schütze ich meine Ersparnisse vor

  • Inflation?
  • Wertverlust?
  • Lastenausgleich?
  • Krisen?

Zusätzlich suchen Menschen mit größeren Vermögen Antworten auf:

Wie optimiere bzw. stabilisiere ich mein bestehendes Portfolio durch

  • strategische Erweiterung?
  • alternative Strategien?

Wir verweisen an dieser Stelle auch auf unser Video!

Inflation und Wertverlust

Wenden wir uns zunächst der Frage nach den Auswirkungen von Inflation und Wertverlust zu. Dazu sollen 4 Berechnungen angestellt werden und zwar:

Was wird aus 10.000 € in 10 Jahren bei einer

  • Inflation von 2 %?
  • Inflation von 5 %?
  • Inflation von 8 %?
  • Inflation von 10 %?

Die Berechnungen ergeben, dass 10.000 € kaufkraftmäßig reduziert werden bei einer

  • Inflation von 2 % auf 8.171 € das ergibt -18 %
  • Inflation von 5 % auf 5.987 € das ergibt -40 %
  • Inflation von 8 % auf 4.344 € das ergibt -57 %
  • Inflation von 10 % auf 3.487 € das ergibt -65 %

Oder anders formuliert: Aus einer Tüte Eis mit 3 Kugeln wird eine Tüte Eis mit 1 Kugel!

Droht ein Lastenausgleich?

Das Thema Lastenausgleich wird in letzter Zeit in der Bevölkerung häufig diskutiert und hängt wie ein Damoklesschwert im Raum. Auch für die Politik ist dieses Thema nicht mehr tabu. In welcher Form ein solcher Lastenausgleich angedacht ist, bleibt abzuwarten.

Sehen wir uns an, wie das Lastenausgleichsgesetz vom 14.8.1952 (in Kraft getreten am 1.9.1952) ausgesehen hat.

  • Es handelte sich um eine Vermögensabgabe mit der Bemessungsgrundlage abgabepflichtiges Vermögen zu Beginn des 21.6.1948
  • Die Abgabeschuld betrug 50 % des abgabepflichtigen Vermögens nach Abzug eines Freibetrages bzw. einer Familienermäßigung
  • Die Abgabeschuld war in 30 Jahren zu tilgen und zu verzinsen, zahlbar in vierteljährlichen Raten, letztmalige Zahlung am 31.3.1979

Der Nachteil der Immobilie zeigt sich in ihrer Immobilität. Für den Staat ist es ein Einfaches auf die großen Vermögen zuzugreifen und deren Eigentümer zu Abgaben zu verpflichten. Wenn einem bewusst wird, wie enorm die Schuldenstände der Staaten mittlerweile angewachsen sind, dann mögen gewisse Sorgen hinsichtlich angedachter Belastungen für Immobilienbesitzer durchaus berechtigt sein…

Angst vor Krisen

Besorgniserregend muten sich verschiedene Formen von Krisen an, man denke an Bankenkrisen, Finanzkrisen, Währungskrisen, Weltwirtschaftskrisen, Aktien-Crashes bis hin zu Worst-Case-Szenarien wie Naturkatastrophen, Ausnahmezustand, Krieg, Flucht, Vertreibung.

Nüchtern betrachtet kennen wir genügend Beispiele, die alle in letzter Zeit stattgefunden haben bzw. aktuell stattfinden oder im Entstehen sind. Wer da nicht Vorkehrungen zur Absicherung bestehender Vermögenswerte trifft, fällt wahrscheinlich unter die Kategorie grenzenloser Optimist.

Die Aufgabenstellung lautet, entsprechenden Schutz vorzusehen um einerseits einen Liquiditätsmangel zu vermeiden, andererseits krisenbedingte Verluste zu vermeiden und staatlichen Begehrlichkeiten bestmöglich zu entgehen.

Erspartes vor Krisen zu schützen bedeutet, alle 3 genannten Bereiche zu berücksichtigen. Viele Experten haben zwar ihre Stärke in der Analyse von Zuständen und Situationen, bieten aber kaum Lösungsansätze zur Verhinderung von Vermögensverlusten.

Wie sieht ein strategisches Portfolio aus?

Ein strategisches Portfolio zeichnet sich dadurch aus, auf möglichst breiter Basis zu stehen. Die Zielsetzung lautet dabei: ausreichend Liquidität bereithalten, Verluste vermeiden, bestmöglichen Schutz vor staatlichem Zugriff vorsehen. Idealerweise könnte ein strategisches Portfolio in Zeiten wirtschaftlicher Stabilität folgendermaßen aussehen:

10 % – 20 % des Vermögens als Liquidität in Form von Bargeld und Bankguthaben bereitzuhalten

80 % – 90 % des Vermögens in Form klassischer Anlageformen zu investieren, aufgeteilt in je 25 % festverzinsliche Wertpapiere, Aktien/Fonds, Immobilien und Edelmetalle

0 % – 10 % des Vermögens in Spezialveranlagungen zu veranlagen wie Beteiligungen, Zertifikate, Kunst und besondere Sachwerte

Wie sieht ein strategisches Portfolio für Krisenzeiten aus?

Krisenzeiten erfordern eine andere Anlagestrategie, es gilt Finanztitel zugunsten von physischen Sachwerten umzuschichten.

Experten empfehlen abhängig von der persönlichen Situation und vom eigenen Schutzbedürfnis den Anteil an den physischen Edelmetallen Gold und Silber in Krisenzeiten auf 25 % – 85 % zu erhöhen!

NFI-Rare Coins (seltene nennwertfreie Individualmünzen) aus den Edelmetallen Gold und Silber bieten eine ideale Lösung für wirtschaftlich normale Zeiten, sprich finanziellen Sonnenschein, als auch besonders für Krisenzeiten! Das heißt, sie bieten Chancen auf besonderen Ertrag, können in Krisenzeiten als Ersatzzahlungsmittel dienen, schützen vor krisenbedingten Verlusten, sind vor staatlichem Zugriff geschützt und eignen sich bestens um Vermögen über die Krise zu bringen.

Edelsteine helfen das Portfolio zusätzlich zu stabilisieren und helfen Ersparnisse über Krisen hinweg zu retten!

In Krisenzeiten heißt es ausreichend Liquidität bereitzuhalten!

Informieren Sie sich zu diesem Thema auch über unseren Blog oder Video „Wie sich Anlageformen in Krisen bewähren“!

Was bleibt zu tun?

Prüfen Sie bestehende Veranlagungen auf ihre Gefährdung hinsichtlich möglicher bevorstehender Turbulenzen des aktuellen Finanzsystems!

Schichten Sie gefährdete Vermögenswerte Ihres Portfolios in enteignungsgeschützte, kleinteilige Sachwerte um!

Wählen Sie solche physischen Sachwerte als Veranlagung, die sich sowohl für wirtschaftlich gute Zeiten als auch für Krisenzeiten eignen!

Beratung macht sich bezahlt!

Die Geldretter sind ausgebildete Experten auf dem Gebiet des Rücklagen- und Vermögensschutzes.

Erweitern Sie Ihr Wissen und sehen Sie sich die zahlreichen kostenfreien Videos der Geldretter auf https://diegeldretter.at/videos an!

Buchen Sie Ihren individuellen Honorarberatungstermin unter hilfe@diegeldretter.at zur Erstellung Ihres strategischen Portfolios, das auch in Krisenzeiten Sicherheit bietet!

Die Geldretter sind Ihnen auch bei der Beschaffung passender Anlageprodukte behilflich.

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