Wir wollen uns in diesem Beitrag damit beschäftigen, wie dramatisch sich die hohen Inflationsraten auf das zur Verfügung stehende Haushaltsbudget und die angesammelten Rücklagen auswirken. Dazu gehen wir von folgender Ausgangssituation aus:
Die Ausgangssituation
Ein Haushalt hat in der Vergangenheit ein Vermögen in der Höhe von 200.000 € angespart. Dies wird mit 2 % netto pro Jahr verzinst.
Das monatliche Einkommen des Haushalts beträgt 4.000 € netto. Die monatlichen Ausgaben belaufen sich auf 3.500 €, so dass pro Monat weitere 500 € veranlagt werden können und die Sparrate also mehr als 10 % des Haushaltseinkommens beträgt.
Die jährliche Inflationsrate betrage 10 %, die Inflationsabgeltung durch Einkommenssteigerungen belaufe sich auf 6 % pro Jahr.
Wir verweisen an dieser Stelle auch auf unser Video!
Die Entwicklung des Haushaltseinkommens
Wenn wir uns die Entwicklung des Haushaltsbudgets ansehen, so stellen wir fest, dass bereits ab dem 5. Jahr Teile der Ersparnisse aufgewendet werden müssen, um die die notwendigen Ausgaben zu decken. Im 5. Jahr beträgt das Einkommen monatlich 5.050 € und die Lebenshaltungskosten liegen bei 5.124 €.
Dieses Missverhältnis nimmt ständig zu, beträgt im 10. Jahr knapp 1.500 € und im 15. Jahr mehr als 4.000 € pro Monat!
Und das bedeutet, dass die angesparten Rücklagen rasant schwinden.

Die Entwicklung der Sparguthaben
Die Sparguthaben wachsen zunächst noch an, da ja anfänglich monatlich noch etwas zurückgelegt werden kann und eine nominelle Verzinsung von 2 % das Vermögen rechnerisch anwachsen lässt.
Wir sehen allerdings auch, dass der Kaufkraftverlust der Ersparnisse sehr stark wirkt, so ist kaufkraftmäßig bereits im 4. Jahr ein Wertverlust von einem Drittel zu verzeichnen. Im 10. Jahr sind die Rücklagen kaufkraftmäßig um 2 Drittel gesunken, d.h., sie haben nur mehr einen Wert von 35 % des nominell verfügbaren Betrages!
Und nach 15 Jahren ist Schluss mit den Ersparnissen. Die Familie ist finanziell ruiniert und das Drama beginnt jetzt richtig…

Was zeigen uns die Zahlen?
Bereits im 5. Jahr übersteigen die monatlichen Kosten die Einnahmen!
Nach 15 Jahren ist das gesamte Vermögen aufgebraucht!
Wie sieht die Berechnung aus, wenn weniger Haushaltseinkommen vorhanden ist, weniger finanzielle Rücklagen bestehen und die Inflation weiter steigen sollte?
Oder anders formuliert: Die Krise ruiniert den Mittelstand finanziell!
Die Konsequenzen
Halten Sie ausreichend an Liquidität bereit!
Veranlagen Sie in Sachwerte mit eingebautem Inflationsschutz!
Schützen Sie Ihre Veranlagungen vor krisenbedingten Verlusten!
Sichern Sie Ihre Ersparnisse vor staatlichen Begehrlichkeiten ab!
Informieren Sie sich zu diesem Thema auch über unseren Blog oder Video „Wie man Ersparnisse vor Krisen schützt“!
Was bleibt zu tun?
Prüfen Sie bestehende Veranlagungen auf ihre Gefährdung hinsichtlich möglicher bevorstehender Turbulenzen des aktuellen Finanzsystems!
Schichten Sie gefährdete Vermögenswerte Ihres Portfolios in enteignungsgeschützte, kleinteilige Sachwerte um!
Wählen Sie solche physischen Sachwerte als Veranlagung, die sich sowohl für wirtschaftlich gute Zeiten als auch für Krisenzeiten eignen!
Beratung macht sich bezahlt!
Die Geldretter sind ausgebildete Experten auf dem Gebiet des Rücklagen- und Vermögensschutzes.
Erweitern Sie Ihr Wissen und sehen Sie sich die zahlreichen kostenfreien Videos der Geldretter auf https://diegeldretter.at/videos an!
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