Ein weltweit akzeptiertes Zahlungsmittel!

Ein weltweit akzeptiertes Zahlungsmittel

Heute wollen wir uns mit einer Thematik beschäftigen, die allgegenwärtig ist und uns sowohl in wirtschaftlich normalen Zeiten als auch in Krisenzeiten begegnet: Wie bezahle ich die Güter, Produkte, Waren, Dienstleistungen, die für mein tägliches Leben notwendig sind?

Üblicherweise erfolgt dies mittels (Papier-)Geld. Wenn wir uns vor Augen führen, welche Eigenschaften unser Geld hat, dann dient es einerseits als Zahlungsmittel und andererseits stellt es die Basis für einen Wertmaßstab dar.

Bedingt – im Sinne eines langfristigen Zeithorizonts – hat unser Geld auch eine Wertspeicherfunktion.

Der Eigenwert von Geld ist nicht vorhanden.

Wir verweisen an dieser Stelle auch auf unser Video!

Das bessere Zahlungsmittel

Sehen wir uns nun die Eigenschaften der Edelmetalle Gold und Silber an.

Gold und Silber können als Zahlungsmittel verwendet werden, sie bilden die Basis für einen Wertmaßstab, können als Wertspeicher dienen und verfügen über einen Eigenwert.

Somit erfüllen Sie wesentlich mehr und besser die Kriterien einer „echten“ Währung als herkömmliches Geld.

Edelmetalle: die private Währungsreserve

Gold und Silber stellen eine weltweit akzeptierte private Währungsreserve dar. Durch den vorhandenen Eigenwert können diese Edelmetalle in herkömmliches Geld umgewandelt werden und damit bezahlt werden.

Und dies sowohl in wirtschaftlich normalen Zeiten als auch in Krisenzeiten. Und zusätzlich überall auf der ganzen Welt. Die Bezahlung mittels Euro in manchen Ländern würde sich als eher problematisch gestalten…

Doch halt! Gab es in der Geschichte nicht schon mehr als 400 Goldverbote?

Was wurde in Krisenzeiten von Staaten immer wieder enteignet? Währungsgold!

Was fällt darunter? Produkte, deren Wert ausschließlich durch das Edelmetall-Feingewicht bestimmt wird, das sind

  • Gold- und Silberbarren
  • Edelmetall-Zertifikate
  • Bullion Coins (z.B. Philharmoniker-Münzen, American Eagle, Maple Leaf…)

Was die „richtigen“ Edelmetalle bieten

Was die „richtigen“ Edelmetalle bieten können, ist, neben den zuvor erwähnten Eigenschaften, zusätzlich der Schutz vor Liquiditätsmangel, Schutz vor krisenbedingten Verlusten und Schutz vor krisenbedingter Enteignung.

Und dieser Schutz stellt einen ganz wesentlichen Zusatznutzen dar.

Um die notwendige finanzielle Flexibilität (sprich den Handlungsspielraum) zu erzielen und die Basis für eine vernünftige Wertentwicklung zu legen, sollte sowohl eine Kombination der Edelmetalle Gold und Silber gewählt werden als auch in ein gut strukturiertes Portfolio investiert werden.

Als Richtlinie für die finanzielle Flexibilität sollte gelten, dass der Anlagefaktor (sprich die Anzahl der Stücke) zumindest 25 bei kleineren Portfolios betragen sollte, 50 für mittlere und > 100 für größere.

Das Anlageverhältnis (sprich das Wertverhältnis) zwischen kleinen, mittleren und großen Stücken im Portfolio sollte bei kleinen Portfolios 50 zu 50 im Verhältnis kleine Stücke und mittelgroße Stücke betragen.

Bei mittelgroßen Portfolios wäre ein gut strukturiertes Portfolio dadurch gekennzeichnet, dass es jeweils 25 % kleine und mittlere Stücke beinhalten sollte und 50 % an großen Stücken umfassen sollte.

Große Portfolios werden 10 % an Wert durch kleine Stücke beinhalten, 20 % des Werts werden mittelgroße Stücke umfassen und der wertmäßige Anteil von großen Stücken wird 70 % betragen.

Ein gut strukturiertes Edelmetall-Portfolio mit den „richtigen“ Edelmetallen berücksichtigt beide Faktoren.

Das NFI-Rare Coins Portfolio

Was sind nun die „richtigen“ Edelmetalle?

Die „richtigen“ Edelmetalle setzen sich aus einem gut abgestimmten Portfolio aus Gold und Silber mit ausgewogenem Anlagefaktor und Anlageverhältnis aus NFI-Rare Coins zusammen. NFI steht für Nennwert-freie Individualmünzen.

Das NFI-Rare Coins Portfolio erfüllt all die zuvor beschriebenen Voraussetzungen.

Fragen Sie die Geldretter nach dieser besonderen Lösung!

Informieren Sie sich zu diesem Thema auch über unseren Blog oder Video „Der Zauber der seltenen Münzen als Anlageform“!

Was bleibt zu tun? Vom Wissen zum Handeln!

Prüfen Sie bestehende Veranlagungen auf ihre Gefährdung hinsichtlich möglicher bevorstehender Turbulenzen des aktuellen Finanzsystems!

Schichten Sie gefährdete Vermögenswerte Ihres Portfolios in enteignungsgeschützte, kleinteilige Sachwerte um!

Wählen Sie solche physischen Sachwerte als Veranlagung, die sich sowohl für wirtschaftlich gute Zeiten als auch für Krisenzeiten eignen!

Beratung macht sich bezahlt!

Die Geldretter sind ausgebildete Experten auf dem Gebiet des Rücklagen- und Vermögensschutzes.

Erweitern Sie Ihr Wissen und sehen Sie sich die zahlreichen kostenfreien Videos der Geldretter auf https://diegeldretter.at/videos an!

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