Heute wollen wir uns ein wenig näher mit der größten Volkswirtschaft der EU beschäftigen, mit Deutschland. Die Anzeichen, dass der Motor ins Stottern geraten ist, mehren sich. Und der Best-Seller-Autor Marc Friedrich ist sich sicher, wie er im focus.de vom 8.7.2022 meint: „Deutschlands Geschäftsmodell ist am Ende! Deutschland, das sich gerne als Exportweltmeister rühmt, verlor im Mai seinen Exportüberschuss. Überraschend ist dieser Verlust jedoch nicht. Schließlich hat die Politik über Jahre vergessen, die richtigen Weichen zu stellen. Krieg, Inflation, Energiekrise und kaputte Lieferketten beschleunigen nun nur den Niedergang der deutschen Wirtschaft.“
Und die Politik setzt weitere Schritte, die diesen von Marc Friedrich konstatierten Abschwung weiter beschleunigen…
Einzelhandel im Sinkflug
Ein weiteres Indiz für diesen Niedergang finden wir in Untersuchungen des Statistischen Bundesamts, das für Juni den größten Umsatzeinbruch seit 1994 für den deutschen Einzelhandel ermittelte.
Und das Konsumforschungsunternehmen GfK hat im Juli 2022 festgestellt, dass seit Beginn der Erhebung der Verbraucherstimmung für Gesamtdeutschland im Jahr 1991 kein schlechterer Wert gemessen wurde.
Wenn das kein Anzeichen einer bevorstehenden schweren Krise darstellt…
Wir verweisen an dieser Stelle auch auf unser Video!
Folgenschwere Entwicklung
Und die EZB tut das Ihrige zur Verschlechterung der finanziellen Situation Deutschlands! Sie führt ein neues EZB-Krisenwerkzeug „TPI (Transmission Protection Instrument)“ ein: Das Instrument soll gezielte und unbegrenzte Anleihekäufe einzelner Länder ermöglichen. Hintergrund ist der Anstieg der Risikoaufschläge von Staatsanleihen einiger Euro-Länder wie derjenigen Italiens oder Spaniens gegenüber deutschen Bundesanleihen.
Gute, deutsche Staatsanleihen werden verkauft, um Anleihen von Italien und Spanien zu kaufen und somit den Zins dieser „maroden“ Staatsanleihen zu drücken.
Der Vorwurf der verbotenen Staatsfinanzierung durch die EZB steht im Raum, die Geldmengenausweitung der FED und EZB liegt weiterhin auf höchstem Niveau.
Nur zur Erinnerung: der ehemalige EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat im Jahre 2010 noch gemeint: „Keine Regierung und kein Staat könnten eine spezielle Behandlung erwarten. Die Notenbank wird ihre Prinzipien nicht ändern, nur weil die Staatsanleihen eines Mitgliedslandes die entsprechenden Kriterien nicht mehr erfüllen.“
Daran sieht man, wie von höchster Stelle Vereinbarungen gebrochen und missachtet werden, somit zu Schall und Rauch werden und niemand unternimmt etwas dagegen…
Das Problem
Das Problem für die Bürger wird immer dramatischer! Die Preisspirale der Inflation dreht sich immer schneller. Wie die Geschichte lehrt: Wer mit der Inflation flirtet, wird am Ende von ihr geheiratet. Und die Büchse der Pandora ist geöffnet!
Mittlerweile können viele kein Geld zur Seite legen und sparen. Zum Teil geht es bereits an die Reserven. Kein Wunder, wenn die Einkommen nicht steigen, die Preise hingegen schon.
Und die dramatischen Auswirkungen auf die Ersparnisse folgen auf den Fuß!
Informieren Sie sich zu diesem Thema auch über unseren Blog oder Video „Alltagsarmut im Jahr 2022?!?“!
Die Lösung
Die Lösung besteht darin, rechtzeitig für ausreichende Liquidität zu sorgen, um sich Flexibilität zu sichern. Krisen beginnen mit Mangelzuständen. Es beginnt zunächst mit Mangel an Gütern und geht über in Mangel an liquiden Mitteln.
Cash is King – lautet ein altbewährter Spruch zur erfolgreichen Bewältigung von Krisen.
Finanzieller Krisenschutz umfasst aber auch noch, sich vor krisenbedingten Verlusten und Begehrlichkeiten des Staates abzusichern.
Es sind einfache Regeln, die jeder berücksichtigen kann, um bestmöglich Krisen überstehen zu können.
Rechtzeitig für ausreichend Liquidität vorsorgen!
- Einen entsprechenden Vorrat an Bargeld für den täglichen Bedarf anlegen
- Für ausreichend Deckung am Bankkonto sorgen um regelmäßige Zahlungen durchführen zu können
- Einen Vorrat an kleinteiligen Silberbarren als Ersatzzahlungsmittel für eine veritable Krise beschaffen
- Eine Kombination von kleinteiligen Portfolios aus Edelsteinen und NFI-Rare Coins als Vermögensschutz und Ersatzzahlungsmittel vorsehen:
- bietet sowohl finanzielle Flexibilität
- bewahrt vor Verlusten
- schützt vor staatlichen Begehrlichkeiten
Was bleibt zu tun?
Prüfen Sie bestehende Veranlagungen auf ihre Gefährdung hinsichtlich möglicher bevorstehender Turbulenzen des aktuellen Finanzsystems!
Schichten Sie gefährdete Vermögenswerte Ihres Portfolios in enteignungsgeschützte, kleinteilige Sachwerte um!
Wählen Sie solche physischen Sachwerte als Veranlagung, die sich sowohl für wirtschaftlich gute Zeiten als auch für Krisenzeiten eignen!
Beratung macht sich bezahlt!
Die Geldretter sind ausgebildete Experten auf dem Gebiet des Rücklagen- und Vermögensschutzes.
Erweitern Sie Ihr Wissen und sehen Sie sich die zahlreichen kostenfreien Videos der Geldretter auf https://diegeldretter.at/videos an!
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