In den Medien sind immer mehr Berichte über das Ausmaß der gegenwärtigen Krise zu vernehmen. In unserem aktuellen Beitrag finden Sie einen Streifzug durch die Meldungen der vergangenen Tage, aber auch einen Lösungsvorschlag, wie Sie Ihre Ersparnisse bestmöglich vor möglichen kommenden Turbulenzen schützen können.
In der Nacht wird es kalt
In der Nacht wird es kalt. In einem Artikel des Manager-Magazins vom 3.8.2022 wird berichtet, dass die Gesellschaft Vonovia bei ihren Mietern nachts die Heizungstemperatur bei Gas-Zentralheizungen auf 17 Grad drosseln wird. Tagsüber soll weiter normal geheizt werden.
Armes Deutschland im Jahr 2022!
Wir verweisen an dieser Stelle auch auf unser Video!
Eine Lebensmittelkrise steht bevor
Auch die Lebensmittelbranche steckt in der größten Krise seit 70 Jahren, wie es aus einer Schlagzeile eines Artikels der Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 2.8.2022 zu vernehmen ist. Die schweren Probleme sind allesamt von der Politik herbeigeführt worden.
Und eine Lösung bleibt die Politik offensichtlich schuldig!
Der Mittelstand ist in Gefahr
Und der deutsche Mittelstand sieht, so ergibt eine Auswertung der staatlichen Förderbank KfW, eine Rezession auf ihn zukommen – so berichten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 2.8.2022. Das Geschäftsklima hat sich im Juli um 9,5 Zähler auf einen Wert von minus 15,3 Saldenpunkte reduziert.
Der Mittelstand ist das Herz der Wirtschaft – und der sieht mittlerweile für die Zukunft schwarz!
Insolvenzen sind im Steigen begriffen
Auch die Insolvenzen sind im Steigen begriffen, berichtet der ORF vom 2.8.2022. In Wien waren es im ersten Halbjahr 2022 doppelt so viele wie im Vorjahr. Der Spitzenreiter in diesem Bereich ist Niederösterreich mit einem Anstieg um 189 Prozent. Der Handel, Dienstleistungen, Transport, Bauwesen und Gastronomie sind österreichweit am meisten von Insolvenzen betroffen.
Das Auslaufen der staatlichen Hilfsmaßnahmen zeigt seine negative Wirkung – und es scheint sich erst um den Beginn einer größeren Insolvenzwelle zu handeln.
Die Folgen des bewussten Herunterfahrens der Wirtschaft werden allmählich erkennbar!
Rezession auch in den USA
Und die größte Volkswirtschaft der Welt, die USA, befindet sich ebenfalls in einer Rezession, berichten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 28.7.2022. Es ist nun bereits das zweite Quartal, in dem die amerikanische Wirtschaft einen Rückgang zu verzeichnen hat.
Der Konsum-Motor stottert gewaltig!
Mittelabflüsse bei Europa-Fonds
Anleger ziehen ihre Gelder in großem Ausmaß (47,7 Mrd. €) aus Europa-Fonds ab – berichtet fondsprofessionell.at vom 29.7.2022. Keine der großen Anlageklassen blieb im Juni von Abflüssen verschont. Besonders betroffen sind im Jahr 2022 Rentenfonds, ihre Abflüsse belaufen sich auf 84 Mrd. €.
Verunsicherung bei den Sparern macht sich begründeter weise in großem Stil breit!
Das Problem
Anleger stehen angesichts der vielen negativen Meldungen vor der Herausforderung wie sie sich einem möglichen Totalverlust bei einer Währungsumstellung, bei einem Schuldenschnitt oder bei einem System-Crash entziehen können.
Auch verlieren die Ersparnisse der Bürger durch die aktuell dramatisch in die Höhe schnellenden Inflationsraten rasant an Wert.
Der Kaufkraftverlust beträgt bei einer jährlichen Inflationsrate von 8 % und einem Anlageertrag von 3% in 10 Jahren 40 % und in 20 Jahren 65 %!
Informieren Sie sich zu diesem Thema auch über unseren Blog oder Video „Schock: Wie die Geldentwertung die Bürger in die Armutsfalle treibt“!
Die Lösung
Die gute Nachricht lautet, dass es sehr wohl Lösungen gibt, die die so wichtige Flexibilität ermöglichen, den Kaufkraftverlust ausgleichen und vor staatlichen Begehrlichkeiten geschützt sind.
Eine Kombination von kleinteiligen Portfolios aus Edelsteinen und NFI-Rare Coins (seltene Nennwert freie Individualmünzen) liefert entsprechende Sicherheit und besondere Ertragsmöglichkeiten.
Wenn wir uns beispielhaft die Wertentwicklung von 4 konkreten Edelsteinen wie Rubin und Saphir ansehen, so liegt sie jährlich zwischen 8 % und 17 % in den letzten 3 Jahren. Für Anlagezwecke eignen sich besonders Edelsteine, die möglichst unbehandelt sind. Sorgsam ausgewählte Portfolios ermöglichen eine attraktive Wertsteigerung.

Was bleibt zu tun?
Prüfen Sie bestehende Veranlagungen auf ihre Gefährdung hinsichtlich möglicher bevorstehender Turbulenzen des aktuellen Finanzsystems!
Schichten Sie gefährdete Vermögenswerte Ihres Portfolios in enteignungsgeschützte, kleinteilige Sachwerte um!
Wählen Sie solche physischen Sachwerte als Veranlagung, die sich sowohl für wirtschaftlich gute Zeiten als auch für Krisenzeiten eignen!
Beratung macht sich bezahlt!
Die Geldretter sind ausgebildete Experten auf dem Gebiet des Rücklagen- und Vermögensschutzes.
Erweitern Sie Ihr Wissen und sehen Sie sich die zahlreichen kostenfreien Videos der Geldretter auf https://diegeldretter.at/videos an!
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Die Geldretter sind Ihnen auch bei der Beschaffung passender Anlageprodukte behilflich.
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