Der finanzielle Schaden wächst!

Der finanzielle Schaden wächst

In diesem Beitrag der Geldretter wollen wir uns einige Entwicklungen ansehen, die mittlerweile ein bedrohliches Ausmaß erreicht haben und für uns alle, insoweit wir nicht entsprechende Vorsorge getroffen haben, unangenehme Folgen hervorrufen werden.

Es betrifft dies u.a. die Kaufzurückhaltung als Konsumbremse, das Schließen von Betrieben infolge der exorbitant gestiegenen Energiepreise, die Auswirkungen der enormen Zinsanstiege auf den Immobilienmarkt, die Folgen der Kursverluste verschiedener Anlageklassen und Größenordnungen einer Inflation, die schon das Wort Hyperinflation rechtfertigt.

Der Konsument kauft nicht mehr…

Immer mehr Betriebe spüren die Kaufzurückhaltung der Konsumenten. Ein Beispiel dafür ist die große deutsche Galeria Karstadt Kaufhof Gruppe. In den Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 1.11.2022 lesen wir, dass der Konzern ein Insolvenzverfahren eingeleitet hat.

Neben der Kaufzurückhaltung der Konsumenten leidet das Unternehmen unter den enorm gestiegenen Energiepreisen.

Wir verweisen an dieser Stelle auch auf unser Video!

Wie wird das enden?

Wenn Aluminium-Betriebe ihre Produktion massenhaft einstellen – die Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 3.11.2022 berichten davon -, weil sie in Folge der drastisch gestiegenen Energiepreise nicht mehr wirtschaftlich arbeiten können, dann wirkt sich dies auf große Teile der Wirtschaft und Bevölkerung dramatisch aus. Lieferengpässe, Arbeitslosigkeit und Verschlechterung der Infrastruktur sind nur ein Teil der Folgen.

Und Deutschland ist die größte Wirtschaftsmacht Europas…

Immobilien vor der Krise?

In Großbritannien droht sich als Folge der stark angehobenen Kreditzinsen Panik auf dem Immobilienmarkt auszubreiten – die Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 30.10.2022 berichten davon. Ein Rückgang der Immobilienverkäufe von 37 % im September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist zu verzeichnen, doch meinen Analysten, dass sich erst in den kommenden Monaten das echte Ausmaß der Katastrophe zeigen wird.

Am falschen Fuß erwischt!

Auch sogenannte Profis erwischt es am falschen Fuß! Die Schweizer Nationalbank verzeichnet den höchsten Verlust in ihrer Geschichte – berichten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 2.11.2022. In nahezu allen Anlageklassen erwischte es die Eidgenossen, der Verlust für die drei ersten Quartale des Jahres 2022 beträgt 142,4 Milliarden Franken.

Das Vertrauen schwindet!

Wie einstige Börsenlieblinge unter die Räder kommen können, zeigt das Beispiel der Meta-Aktie. In den Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 3.11.2022 lesen wir, dass die Marktkapitalisierung in nur einem Jahr um 800 Milliarden Dollar gesunken ist, anders ausgedrückt um 75 % gefallen ist. Der Ausverkauf im Technologiesektor hat auch viele andere Aktien-Investoren schwer getroffen.

Inflation: Man bekommt sie nicht in den Griff!

Rekordwerte, die die Türkei eigentlich nicht sehen möchte, sind im Bereich der Inflation zu verzeichnen: ein Plus von 85,5 % im Vergleich zum Oktober des Vorjahres (gemäß eines Berichts der Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 3.11.2022) stellt einen absoluten Rekordwert dar. Von Beginn des Jahres, wo die Inflation noch bei rund 20 % lag, ist sie mittlerweile auf diesen Extremwert gestiegen. Und die offizielle Inflation in Österreich und Deutschland liegt ja mittlerweile auch bei 10 %.

Wissen Zentralbanken mehr?

Interessanterweise kaufen die Zentralbanken große Mengen an Gold, konkret erwarben sie im 3. Quartal 2022 fast 400 Tonnen dieses Edelmetalls. Dies ist so viel wie niemals zuvor – gemäß einem Bericht der Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 1.11.2022.

Es darf in diesem Zusammenhang schon die Frage gestellt werden, warum Zentralbanken Edelmetalle erwerben und den Bürgern Investitionen in Staatsanleihen empfohlen werden.

Das Problem

Die obigen Meldungen zeigen eindrucksvoll, dass verschiedene Bedrohungsszenarien immer mehr zur Realität werden. Die Geldretter warnen schon seit längerer Zeit vor den Auswirkungen solcher Bedrohungen auf die Ersparnisse und zeigen entsprechende Lösungen auf.

Die Auftragsrückgänge in der Wirtschaft führen unweigerlich zu zusätzlichen Sozialkosten für die staatlichen Budgets.

Wenn Staaten die Schuldenlast nicht mehr stemmen können, wird der Bürger mit seinen Ersparnissen die Zeche bezahlen müssen.

Klassische Anlageformen wie festverzinsliche Veranlagungen, Aktien, Immobilien verlieren bereits stark an Wert.

Die möglichen Gestaltungsoptionen für jeden einzelnen durch zu geringe Liquidität werden drastisch reduziert.

Die Lösung

Noch ist die Zeit zum Handeln gegeben – Abwarten verschlechtert die eigene Situation zusehends!

Wichtig und notwendig ist es, Raum für ausreichende Gestaltungsoptionen schaffen. Dies ist einerseits in Form von Bargeld und Liquidität am Bankkonto notwendig und andererseits in Form von kleinteiligen Portfolios aus enteignungssicheren Edelmetallen.

Zusätzlich heißt es, wirkungsvollen Rücklagen- und Vermögensschutz in Angriff zu nehmen.

Und so ein Rücklagen- und Vermögensschutz sieht Lösungen gegen Liquiditätsmangel vor, bewahrt vor krisenbedingten Verlusten und bietet Schutz vor krisenbedingter Enteignung.

Nur wenn alle diese drei Erfordernisse erfüllt sind, kann von wirkungsvollem Schutz gesprochen werden.

Informieren Sie sich zu diesem Thema auch über unseren Blog oder Video „Krisensichere Veranlagung: kaum einer hat sie, aber jeder braucht sie!“!

Was bleibt zu tun?

Prüfen Sie bestehende Veranlagungen auf ihre Gefährdung hinsichtlich möglicher bevorstehender Turbulenzen des aktuellen Finanzsystems!

Schichten Sie gefährdete Vermögenswerte Ihres Portfolios in enteignungsgeschützte, kleinteilige Sachwerte um!

Wählen Sie solche physischen Sachwerte als Veranlagung, die sich sowohl für wirtschaftlich gute Zeiten als auch für Krisenzeiten eignen!

Beratung macht sich bezahlt!

Die Geldretter sind ausgebildete Experten auf dem Gebiet des Rücklagen- und Vermögensschutzes.

Erweitern Sie Ihr Wissen und sehen Sie sich die zahlreichen kostenfreien Videos der Geldretter auf https://diegeldretter.at/videos an!

Buchen Sie Ihren individuellen Honorarberatungstermin unter hilfe@diegeldretter.at oder telefonisch zur Erstellung Ihres strategischen Portfolios, das auch in Krisenzeiten Sicherheit bietet!

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