Dass es im Gebälk unseres Finanzsystems so richtig kracht, scheint immer mehr Menschen bewusst zu werden. Die enorme Teuerung, wachsende Verschuldung bei gleichzeitiger Verteuerung der Finanzierungskonditionen, Manipulationen an den Finanzmärkten, die Schwäche des Euro sind Anzeichen weiterer Turbulenzen und lassen viele drohendes Ungemach befürchten. Und wahrscheinlich zu recht!
Aktien vor dem Crash?
„Vorbereitung auf Super-Crash: Star-Investor stößt alle Aktien ab – bis auf eine“ lautet die Schlagzeile eines Artikels der Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 16.8.2022. Und weiter ist zu lesen: „Der bekannte Investor Michael Burry warnt seit Monaten vor einem verheerenden Börsencrash und stößt fast seinen gesamten Aktienbestand ab. Auf welches Unternehmen er als einziges noch setzt, ist ebenfalls bezeichnend – die GEO Group, einem Betreiber von Privatgefängnissen mit Sitz in Boca Raton, Florida.“
Diese Meldung stellt jedenfalls eine weitere Warnung vor einem möglichen bevorstehenden unheilvollem Börsenereignis dar.
Wir verweisen an dieser Stelle auch auf unser Video!
Ersatzwährung gefragt
Eine interessante Meldung kommt aus Simbabwe: Goldmünzen sollen den Dollar ersetzen – so lesen wir in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 15.8.2022 schreiben.
„Weil die Landeswährung von Simbabwe abstürzte, hatte die Regierung von Präsident Emmerson Mnangagwa bereits Ende Juni eine neue Strategie angekündigt: Goldmünzen. Am 25. Juli begann die Zentralbank des Landes 22-Karat-Unzen-Goldmünzen auszugeben. Die Münzen sind seitdem bei zugelassenen Banken erhältlich.
Nach der Unzen-Goldmünze wird Simbabwe ab November auch Münzen von einer halben Unze, von 0,25 Unzen und 0,1 Unzen verkaufen.“
Es scheint so zu sein, dass die Edelmetalle Gold und Silber ihren Stellenwert als Ersatzwährung bewahrt haben…
Kommt CBDC (Central Bank Digital Currency) schon bald?
„Kampf gegen das Bargeld: Australien testet digitale Währung“ lautet eine Schlagzeile in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten vom 14.8.2022.
„Die Zentralbank Australiens arbeitet an der Einführung einer digitalen Währung. In einem Pilotprojekt soll die Umsetzung des digitalen australischen Dollars erprobt werden.
Die Abschaffung des Bargeldes und der Übergang zu rein digitalen Zentralbankwährungen wird von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) international vorangetrieben. Bargeld sowie private Kryptowährungen als mögliche Konkurrenz zu CBDCs sind ihr dabei ein Dorn im Auge und die Bestrebungen seitens der BIZ nehmen zu, den Kryptomarkt streng zu regulieren.“
Der Weg zur totalen Kontrolle über die Finanzen der Bürger wird offensichtlich mit Nachdruck vorbereitet!
Permanenter Personalmangel
Eine bedrohliche Entwicklung macht sich breit: akuter Personalmangel. In einem Artikel des Fachmagazins risControl, Heft 07 – 2022 /34/ Kolumne beschreibt der Autor Michael Kordovsky die Folgen des Personalmangels.
„Gaststätten stellen auf minimalistischen „Notbetrieb“ um: Kahlschlag in der Speisekarte, kürzere Öffnungszeiten sind die Folge.
Lange Wartezeiten auf Handwerker-Termine: Handwerker sind überlastet und für die kommenden Monate völlig ausgebucht. Im Extremfall führt hier Personalmangel oder ein Mangel an potenziellen Betriebsnachfolgern zur Betriebsschließung.
Fehlende Produkte in den Regalen der Supermärkte: Unterbrochene Lieferketten, ein Mangel an LKW-Fahrern und akuter Personalmangel im Einzelhandel führen dazu, dass in einer Art „Notbetriebsmodus“ sich die Aktivitäten nur noch auf die wesentliche Versorgung konzentrieren.
Chaos an den Flughäfen: Lange Wartezeiten vor dem Security-Check und Ausfall von Flügen infolge von Streiks.
Endlose Wartezeiten bis zum nächsten Friseur- oder Massagetermin.
Akuter Personalmangel in Krankenhäusern (Notbetrieb).
Schlussfolgerung: Wenn immer weniger arbeitsfähige Personen ihrer Arbeit nachgehen, dann droht eines Tages der totale Zusammenbruch der Infrastruktur.“
Nüchtern betrachtet sind unsere Volkswirtschaften bereits auf dem besten Weg in ein drohendes Chaos…
Das Problem
Die obigen Berichte und Artikel zeigen einmal mehr auf, dass die vielen Krisenszenarien Auswirkungen und Bedrohungen auf die Ersparnisse der Bürger haben.
Die Erfahrungen aus der Vergangenheit sollten uns lehren, dass Liquidität und finanzielle Flexibilität bzw. Handlungsfähigkeit zum Bewältigen von Krisenzeiten besonders wichtig sind.
Die Maßnahmen von Staaten in für sie finanziell bedrohlichen Situationen sind leider immer die selben: Ausufernde Staatsschulden erhöhen die Kreativität von Regierungen zur Schaffung immer neuer Belastungen für die Bürger.
Das wahrscheinlich schlimmste Szenario stellt die Einführung digitaler Währungen dar. Dies ermöglicht gewissen Institutionen – und damit sind nicht nur staatliche gemeint – die totale Kontrolle, Überwachung und den Ausschluss von Leistungen im Falle nicht systemgerechten Verhaltens.
Die Lösung
Zum Schutz von Ersparnissen sollten rechtzeitig Umschichtungen von gefährdeten Sparanlagen in Angriff genommen werden. Es gilt, mögliche drohende Vermögensverluste zu verhindern. Die Empfehlung lautet, in flexible physische Anlageprodukte zu investieren.
Zur Bewahrung der erforderlichen Flexibilität in Krisensituationen sollte eine entsprechende Menge an Liquidität zur Verfügung stehen, u.a. auch eine kleinteilige, harte Währungsreserve, sozusagen ein Währungsersatz.
Krisenzeiten sind Zeiten von Sachwerten und nicht von Finanztiteln. Deshalb sollten zur Vermeidung von Inflationsverlusten physische Veranlagungen mit eingebautem Inflationsschutz gewählt werden.
Es empfiehlt sich bevorzugt in Produkte mit Wertsteigerungspotenzial in Krisenzeiten zu investieren, sprich in solche, die sich auch in Krisen durch geringes Angebot und erhöhte Nachfrage auszeichnen.
Um den Begehrlichkeiten von Staaten zuvorzukommen, sollten Überlegungen angestellt werden, die einen Enteignungsschutz der Wertanlagen berücksichtigen. Und die gute Nachricht lautet: es gibt solche Anlageprodukte!
Informieren Sie sich zu diesem Thema auch über unseren Blog oder Video „Das einzigartige Anlageprodukt für finanziellen Sonnenschein und Krisenzeiten!“!
Die größten Anstrengungen sollten von uns unternommen werden, damit die Bezahlmöglichkeit mit Bargeld weiterhin erhalten bleibt. Zahlen Sie deshalb so oft wie möglich mit Bargeld und vermeiden Sie die Bezahlung mittels den so „praktischen digitalen Apps“! Unsere nachfolgenden Generationen werden es uns hoffentlich danken!
Was bleibt zu tun?
Prüfen Sie bestehende Veranlagungen auf ihre Gefährdung hinsichtlich möglicher bevorstehender Turbulenzen des aktuellen Finanzsystems!
Schichten Sie gefährdete Vermögenswerte Ihres Portfolios in enteignungsgeschützte, kleinteilige Sachwerte um!
Wählen Sie solche physischen Sachwerte als Veranlagung, die sich sowohl für wirtschaftlich gute Zeiten als auch für Krisenzeiten eignen!
Beratung macht sich bezahlt!
Die Geldretter sind ausgebildete Experten auf dem Gebiet des Rücklagen- und Vermögensschutzes.
Erweitern Sie Ihr Wissen und sehen Sie sich die zahlreichen kostenfreien Videos der Geldretter auf https://diegeldretter.at/videos an!
Buchen Sie Ihren individuellen Honorarberatungstermin unter hilfe@diegeldretter.at zur Erstellung Ihres strategischen Portfolios, das auch in Krisenzeiten Sicherheit bietet!
Die Geldretter sind Ihnen auch bei der Beschaffung passender Anlageprodukte behilflich.
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