Die Immobilienblase steht vor der Tür – wie schnell platzt sie?7. Januar 2022Die Angst vieler Menschen vor dem Kaufkraftverlust ihrer Geldwerte lässt viele in Veranlagungen von Immobilien flüchten. Besonders seit der eigenartigen Zeit mit März 2020 beginnend kann eine verstärkte Umschichtung zum Betongold festgestellt werden. Bedenklich wird die Situation meistens dann, wenn in den Medien vermehrt Artikel über ein bestimmtes Thema erscheinen. Und sowohl die EZB (Europäische Zentralbank) als auch die ÖNB… mehr?
Der Pferdefuß bei Immobilien als Krisenschutz17. Dezember 2021Immobilien gelten in breiten Kreisen der Bevölkerung seit jeher als ausgezeichneter Inflationsschutz und Rettungsanker vor Vermögensverlust. Die Nachfrage und die Preise für diese Anlageklasse steigen aktuell rasant. Dass es aber unter dem Gesichtspunkt „Immobilien als Krisenschutz“ auch einen gewaltigen Pferdefuß gibt, spiegelt gerade die aktuelle Situation in Berlin und Deutschland wider. In der Ausgabe der Zeitschrift „Spiegel“ vom 8.11.2021 lautet… mehr?
Offenes Zeitfenster: vor massivem Preisanstieg bei Edelsteinen10. Dezember 2021Jetzt auch bei Edelsteinen: ein deutlicher Preisanstieg ist im Gange. Die Geldentwertung nimmt rasant Fahrt auf. Nicht nur in der Industrie herrschen Engpässe und Mangel. Immer mehr Bereiche verzeichnen starke Preisanstiege. Wenn wir uns rückblickend die Edelsteinpreise der letzten 25 Jahre ansehen, sehen wir, dass sich die Preisentwicklung von Farbedelsteinen durchwegs positiv nach oben darstellt. Die Situation verändert sich jedoch… mehr?
Mangel und Preissteigerungen– wie der Staat die Teuerung nützt26. November 2021Die Medien sind voll mit Berichten über Mangel an diversen Rohstoffen und Produkten, über Lieferengpässe und damit verbundene Preissteigerungen. So titelt die Tagesschau vom 22.10.2021 „Gefahr für Autohersteller Industrie befürchtet Aluminium-Engpass“ und sie führt weiter aus: Der deutschen Industrie geht das Magnesium aus: Vor allem die Autoindustrie ist bedroht, weil der Rohstoff für Aluminium-Legierungen benötigt wird. Experten warnen vor einem… mehr?
Bitcoin oder Gold? In der Krise glänzt der wahre Wert!19. November 2021Unsichere Zeiten veranlassen viele Menschen sich nach Alternativen bei Veranlagungen umzusehen. Häufiger wird nun auch die Frage nach der Eignung von Kryptowährungen als Krisenschutz neben den seit 4.000 Jahren bewährten Währungen wie Gold und Silber gestellt. In der Ausgabe von Fonds Professionell Online vom 1.11.2021 können wir diesbezüglich auszugsweise lesen: „Morningstar: Deshalb sind Bitcoins kein Gold-Ersatz Einige Anhänger der führenden… mehr?
Der Druck im Finanzsystem-Kessel steigt: + 12,3 %!15. Oktober 2021Weltbank-Chefökonomin warnt vor Dauer-Inflation Im www.fondsprofessionell.at vom 30.9.2021 können wir lesen: Carmen Reinhart zeigt sich in einem Interview skeptisch gegenüber den Beschwichtigungen der Zentralbanken, was die Teuerung anbelangt. Sie glaubt, dass es sich bei der anziehenden Inflation nicht zwangsläufig um ein kurzfristiges Phänomen handelt. "Ich glaube, dass die Inflation dauerhafter als gedacht sein wird", sagt Carmen Reinhart, Chefökonomin der Weltbank… mehr?
Jetzt fix: garantiert keine Sparzinsen mehr, jeder Österreicher mit mindestens 37.296 € in der Kreide10. September 2021Die einzige Garantie: es gibt keine Garantie mehr Die Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat am 5.8.2021 in ihrer „Änderung der Versicherungsunternehmen-Höchstzinssatzverordnung“ festgelegt, dass für den Sparanteil bei Lebensversicherungen und prämiengeförderten Zukunftsvorsorgen der höchstzulässige Rechnungszins höchstens 0,00 % betragen darf. Diese Regelung tritt mit 1.7.2022 in Kraft und ist auf Versicherungsverträge anzuwenden, die nach dem 30.6.2022 abgeschlossen werden oder deren Versicherungsbeginn nach dem… mehr?
Die Luft wird dünner – kommt ein EU-weites Vermögensregister?3. September 2021Am 16. Juli 2021 war von der EU-Commission auf https://etendering.ted.europa.eu/cft/cft-display.html?cftId=8792&locale=de unter der Referenznummer FISMA/2021/OP/0001 zu lesen: Machbarkeitsstudie für ein Europäisches Vermögensregister in Hinblick auf die Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung Die Erhebung von Daten und die Zusammenschaltung von Registern sind ein wichtiges Instrument des EU-Rechts, um den Zugang der zuständigen Behörden zu Finanzinformationen zu beschleunigen und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu… mehr?
Die nächste Bankenpleite, Dollar weg – Gold her20. August 2021Einlagensicherung erneut belastet Nachdem im Jahr 2020 die Einlagensicherung Austria (ESA) bereits bei der Commerzialbank Mattersburg im Burgenland AG und der Anglo Austrian AAB Bank AG (ehemals Meinl Bank AG) einspringen musste, ist es aktuell wieder so weit. Am 30.7.2021 ordnete die Finanzmarktaufsicht (FMA) an, dass die bereits im Abbauprozess befindliche AutoBank AG den Betrieb sofort einstellen muss. Die AutoBank… mehr?
Ende für Bankfilialen, Großhandelspreise im Höhenflug13. August 2021Dramatische Veränderungen bei Banken Eine Meldung des Handelsblatts vom 29.6.2021 lässt aufhorchen: „Manager rechnen mit dem Ende der Bankfilialen bis 2026 - Die Mehrheit der Banker rechnet laut einer aktuellen Umfrage in den nächsten fünf Jahren mit einem Aussterben filialbasierter Geschäftsmodelle. In einer Umfrage unter 305 Bankmanagern weltweit gaben 65 Prozent an, dass sie es für wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich… mehr?
Das Geld schmilzt weg, düstere Zeiten für Zukunftsvorsorge6. August 2021Wirtschaftliches Umfeld: Stagnation und gleichzeitig erhöhte Inflation Stagflation beschreibt eine Situation eines Währungsraumes, in der wirtschaftliche Stagnation und Inflation miteinander einhergehen. Im „Börsenkurier“-Ausgabe BK28 vom 15. Juli 2021, Seite 24 schreibt Prof. Nouriel Roubini in seinem Gastkommentar „Die drohende stagflationäre Schuldenkrise“ über die Falle, in der Notenbanken angesichts steil gestiegener öffentlicher und privater Schulden seiner Meinung nach sitzen. „Da die… mehr?
Billionen-Schaden für Tourismus, wieder ein Schritt näher zum Bargeldverbot23. Juli 2021Tourismus Die Tagesschau der ARD vom 30.6.2021 berichtete: „Die wirtschaftlichen Einbußen für den weltweiten Tourismussektor in der Corona-Pandemie könnten sich laut Schätzungen auf mehr als vier Billionen Dollar (knapp 3,4 Billionen Euro) belaufen. Das berichteten die UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) und die UN-Tourismusorganisation (UNWTO) in Genf. Im Corona-Jahr 2020 senkten die Folgen des Abschwungs in der Tourismusbranche die… mehr?
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